Behandlung von Angst, Phobie, Panik, Trauma und PTBS in meiner Praxis in Dresden oder auch in Online-Sitzungen

Wie unterscheiden sich Ängste von Phobien, Panikattacken und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)?

Angst ist ein unter gewissen Umständen biologisch sinnvolles Gefühl, da es uns zu erhöhter Wachsamkeit aufruft. Wenn allerdings diese überhand nimmt (rational nicht mehr begründbar ist), spricht man von einer Angststörung.

Bei Angststörungen unterscheidet man dabei 2 verschiedene Ausprägungen:

    • Unspezifische Ängste – Auslöser (Objekt oder Situation) lässt sich nicht feststellen

    • Phobien – haben einen konkreten Angstauslöser (z.B. Spinnen, enge Räume, viele Menschen)

Eine Panikattacke ist ein Zustand einer plötzlichen körperlichen und auch psychischen Alarmreaktion. Der Körper ist in dem Moment auf eine Kampf- oder Fluchtreaktion vorbereitet. Da die Auslöser typischerweise nicht offensichtlich sind, wird die Panikattacke selbst bedrohlich erlebt und dadurch noch zusätzlich verstärkt.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) basiert auf einem oder mehreren Traumata und zeigt sich oft durch Symptome wie:

  • Wiedererleben des Traumas – sogenannte Flashbacks
  • Vermeidungsverhalten
  • Teilamnesie
  • verschiedene körperliche Symptome wie z.B. Schlafstörungen, Reizbarkeit, Zittern, Bluthochdruck, Ängste und Konzentrationsstörungen
  • emotionale Abstumpfung, sozialer Rückzug

Was bedeutet Trauma?

Ein Trauma ist eine Situation, die uns im Moment des Geschehens körperlich und oder psychisch überfordert hat.

Man unterscheidet Trauma heutzutage in:

  • Entwicklungstrauma (z.B. bei einem Kleinkind bereits ein Alleinlassen über einen für Erwachsene überschaubaren Zeitraum, Vernachlässigung, Vereinsamung) und
  • Schocktrauma (der plötzlichen Verlust eines nahestehenden Menschen, schwere Streitsituationen bis hin zu Unfällen, Überfällen, Vergewaltigungen und Kriegstraumata und vielem mehr)

Im Moment des traumatischen Geschehens wird im Körper und besonders im Unterbewusstsein das Trauma gespeichert. Diese Einspeicherung ist im Moment des traumatischen Geschehens eingefroren und erfährt nie etwas von der Entwicklung nach der traumatischen Situation. Wenn also z.B. die traumatische Situation mit Todesangst verbunden war, werden zukünftig vergleichbare Situationen immer wieder Todesangst triggern. Das Trauma ist sozusagen die Basis von PTBS, Panikattacken und auch Phobien.

Wie arbeite ich in meiner Praxis in Dresden bzw. online mit Trauma, Ängsten, Phobien, Panikattacken und PTBS?

In meiner Praxis in Dresden- Niedersedlitz oder auch in Online-Sitzungen tragen wir zuerst die belastenden Gefühle und Situationen zusammen und sinnvollerweise auch die bereits bekannten dramatischen und traumatische Situationen. Den Hauptteil meiner Arbeit sehe ich darin die Auslöser (traumatisierenden Ereignisse) zu finden. Durch die Nutzung des Yager-Code haben wir die Möglichkeit Auslöser zu finden und zu lösen, ohne dass diese ins Bewusstsein kommen müssen. Dadurch wird eine Retraumatisierung vermieden und es ist möglich auch Traumata aufzulösen die uns völlig unbewusst sind wie z.B. ein Abtreibungsversuch der werdenden Mutter als man selbst noch Embryo war.

Mein Ansatz ist bereits innerhalb der ersten Sitzung so viel wie möglich zu finden und in Lösung zu bringen. Die Technik des Yager-Code bringt meiner Erfahrung nach häufig sehr schnelle und vor allem nachhaltige Ergebnisse.

In persönlichen oder auch telefonischen Folgesitzungen können nachgerückte Auslöser gelöst werden und damit ein Ergebnis immer mehr stabilisiert werden, wobei eine Heilung nicht versprochen werden kann.

Wenn Sie unter Ängsten, Phobien, Panikattacken oder auch PTBS leiden bzw. traumatisiert sind, bin ich gerne für Sie in meiner Praxis in Dresden oder ggf. auch über eine Online-Sitzung da und freue mich darauf auch Ihnen helfen zu können. Um herauszufinden, ob und wie ich Ihnen helfen kann, schreiben Sie mir eine Nachricht oder buchen Sie Ihr kostenfreies Kennenlerngespräch gleich hier unten.

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